Beiträge von Peter Z.

    Die Tankuhr zeigt nun ca. 1/2 an, grob 400km sind gefahren. Der Verbrauch liegt nun nach Berechnung des Bordcomputers bei 6.9 l/100km. Für mich ein absolut akzeptabler Wert. Hoffe nun, dass die Rechnung einigermassen stimmt - wird sich beim Tanken weisen! Meine Werte sind dann im Spritmonitor zu sehen.


    Ich bin mir sicher, dass sich dieser noch senken lässt. Das Auto ist brandneu, man kennt es noch zu wenig, es fährt auf Winterreifen, der Reifendruck ist bei 2.6 (werde den auf 2.8 erhöhen, wenn ich dann zur Tankstelle fahre).


    Ich weiss, dass ich "Weltmeister" im sparsam fahren bin, mit dem GrandEspace habe ich 8.0 l/100km verbraucht, mit dem Megane nur 4.9 (allerdings Diesel). Ich fahre wenn es die Situation erlaub mit Tempomat (die sparsamste Fahrart), wenn das nicht opportun ist, schlate ich um auf Tempobegrenzer Innerorts bei 50er und 30er Zonen). Entgegen vieler Tester finde ich die Platzierung des Schalters für den Tempomat neben dem Schalthebel nicht übel. Am und ums Lenkrad sind bereits genug Hebel und Knöpfchen...


    Schade, dass der Tank des Scenic nicht grösser ist. Mit dem Espace konnte ich knapp 1000 km mit einem Tank fahren, der Megane kam ich 1200 km weit, bis er zur Tankstelle wollte.


    Gruss, Peter Z.

    Ich habe alle meine CD's auf einen USB-Stick kopiert. Es waren mehr als 40 Stück, die im Auto herumgelegen sind. Alle sind nun auf einem (1) Stick. Und es hat noch Platz drauf zu Hauf!
    Der steckt nun im Steckplatz in der Mittelarmlehne und wenn mir das Radioprogramm zu langweilig ist, schalte ich auf USB um. Der Klang ist hervorragend (Einschränkung: mein Tinnitus).


    Gruss, Peter Z.

    Gute Erklärung für eine Möglichkeit des "Warum".


    Und noch besser: Der Wunsch das Ganze auf auf der Key-Card zu speichern, bzw. im R-Link uzu speichern und der entsprechenden Key-Card zuzuweisen. Aber: wie weiss nun das Auto, wer am Lenkrad sitzt, wenn zwei Key-Cards an Bord sind :/ ???

    Was in diesem Artikel beschrieben ist, ist so alt wie die Einführung des Katalysators in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Und auch die Geschichte mit dem Feinstaub bei Direkteinspritzern kennt man, seit diese in Serie gegangen sind.


    Die Autoindustrie hat dies nicht totgeschwiegen, es war in einschlägigen Technischen Zeitschriften publiziert. Es wurde eher von den Umweltverbänden zurückgehalten um es dann wenn's passt publikumswirksam unter "das gemeine Volk" zu bringen.


    Gruss, Peter Z.