Beiträge von Peter Z.

    Ich ziehe mit dem selben Auto einen Bootsanhänger von 1350 kg. Die Rampe, die ich überwinden muss und dort auch ab und zu anfahre, hat 12% Steigung. Geht problemlos mit dem Handschalter. Die Kupplung hat mir noch nie gerochen.

    Der 1. Gang ist sehr kurz übersetzt, was fürs Anfahren ein grosser Vorteil ist.

    Unserer hat nun 84000 km und wir wollen ihn noch lange behalten.

    Gruss, Peter Z.

    Ich habe nie etwas Negatives erlebt bezüglich einfrieren. Das Auto wird eh innen so kalt, wie es im Freien ist. Unser Scenic steht seit wir ihn haben immer draussen. Hier hatten wir letztens -10°C, kein Problem. Dasa selbe mit allen anderen Autos vorher.


    Das Problem mit dem Vereisen der Windschutzscheibe innen hatte ich auf dem Firmenparkplatz. Winters war es da immer saukalt, aber die Sonne hat bis zum Untergang die Autos schön aufgewärmt. Feierabend war aber immer nach Sonnenuntergang, da hat sich die kondensierende Feuchtigkeit aus der Luft an der Scheibe innen niedergeschlagen und ist blitzartig gefroren.


    Besserwissermodus EIN: Warme Luft nimmt viel mehr Feuchte auf als kalte Luft, kühlt sich die warme Luft unter den Taupunkt ab, fällt die Feucht als Wasser (Nebel, Wolken, Regen) aus. Das hat Herr Mollier in einem Diagramm sehr schön dargestellt: Mollier-h-x-Diagramm – Wikipedia. Besserwissermodus AUS


    Gruss, Peter Z.

    Kenne ich bestens! Vom Espace.

    Das Auto steht über den Tag an der Sonne, die Luft wärmt sich auf und die Feuchtigkeit kommt aus den Polstern und Teppichen. Die Sonne geht gegen Abend weg, die Luft kühlt ab und die Feuchtigkeit schlägt sich an den kühlen Scheiben ab und friert je nach Aussentemperatur. Reine Physik!

    Lösung: Seitenscheibe ein paar Zentimeter runter lassen, so kann die warme und feuchte Innenluft enteichen.

    Gruss, Peter Z.

    Lieber Christian


    Ich bin mit dir zu 100% einverstanden! Renault hat mit dem R-Link Navi eine sau teure Lösung gewählt. Sowohl für den Konsumenten, wie auch für Renault. Aber es gab damals noch nichts anderes. Hoffentlich kommt es jetzt mit Google besser (die Hoffnung stirbt zuletzt).


    Mit AA verliert man ein bisschen Display und die Karte von Renault ist optisch klar besser (für mich).

    Mein Sohn hat einen VW Touran, da geht bezüglich Karten fürs Navi gar nichts. Ist für ihn nicht so schlimm, da es ein Firmenfahrzeug ist, das eh alle 2 Jahre erneuert wird. Vor ein paar Jahren konnte man beim VW-Konzern CD's mit neuen Karten für teures Geld kaufen...


    Garmin und TomTom waren die ersten, die für ihre Geräte ein lebenslanges (Gerät) Update gewährten.


    Gruss, Peter Z.

    Das ist leider so! Alternative: nutze AndroidAuto vom Handy. Ich habe mich auch lange dagegen gesträubt und mich mittlerweile daran gewöhnt. Staus werden auch in Echtzeit angezeigt (von GoogleMaps), zudem ist es sehr aktuell. Solltest du keine mobile Daten haben, kannst du die Karten zu Hause am WLAN herunterladen und auf dem Handy speichern, mache ich so für Auslandfahrten, da Daten im Ausland für uns Schweizer exorbitant teuer sind.


    Gruss, Peter Z.

    Auch ein Auto mit Zahnriemen hat einen Keilrippenriemen, die gewöhnlichen Keilriemen sind schon längst Geschichte. Die Rollen müssen immer ausgewechselt werden. Und die Teile kosten halt (Lagerhaltung, Transport, zu Deitsch Logistik, ist halt teuer). Dafür musst du die Steuerkette im Normalfall nicht wechseln, dafür den Zahnriemen zusätzlich zum Keilrippenriemen.

    Gruss, Peter Z.

    Dieses System ist auch preisgünstiger, vor allem für den Konsumenten. Die Sicherheit ist ebenfalls gewährleistet. Den Reifendruck jederzeit sehen zu können, war "nice to have".


    Gruss, Peter Z.