Beiträge von macci65

    wie im Betreff ersichtlich, geht es um den Tausch der H7 Leuchtmittel (Birne)

    Beim Laguna 3 schaffte ich das recht gut, beim Megane 4 geht so...


    Heute war ich zum Sicherheitscheck beim Renault-Händler.

    Alles easy.

    Dann fragte ich den netten Meister, wie man die H7 "Birnen" tauscht.

    Er erwähnte, dass das nicht mehr ganz so einfach ist.

    Der Sockel ist mit Torx-Schrauben noch zusätzlich gesichert.

    Rausnehmen der Leuchtmittel könnte man ohne Probleme.

    Das Einsetzen aber nicht. Da müsste ich irgendwie an den Torx-Schrauben drehen.


    Nun mein Handycap.

    Ich habe recht große Hände und durch jahrelanger Beanspruchung, habe ich an beiden Händen Arthrose in den Daumensattelgelenken. Eine recht schmerzhafte Sache.


    Jetzt die Frage:

    Spricht der Meister die Wahrheit? Oder hat jemand Erfahrung, wie man das recht einfach hinbekommt, ohne sich die Finger zu brechen?


    Fahrzeugmodell:

    Renault Grand Scenic IV (kein LED-Hauptscheinwerfer)

    Den inneren Kranz könnte man kostengünstig lackieren (z.B. mit schwarzem Auspufflack und dann einbrennen).

    Sollte aber keine "HauRuck-Maleben-Aktion" werden. Wichtig ist, dass nach Fertgstellung keine Lackrückstände auf der eigentlichen Bremsfläche verbleiben. Am besten eine Schablone aus Pappe zur Abdeckung basteln.


    Es gibt aber auch Farben in schrillbunt für Bremssättel.

    Muss ich mal schlau machen. Aber ich schau erstmal, wie hoch der Verschleiß an den Bremsscheiben ist.


    Am besten in "Pink Camouflage" 😉

    Servus,

    meiner auch BJ2018 hat offensichtlich den anderen :)

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    grüße

    Japp!!! So schaut es aus. Und das bestätigt meine Mutmaßung, dass Renault Teile aus der Grabbelkiste entnimmt. Sofern Diese natürlich passen 😉


    Nachtrag:

    Du hast aber keinen Grand Scenic! Der Grand Scenic hat eine andere Heckscheibe, als der Scenic. Selbst im gleichen Baujahr.

    Der Servicetechniker von meinem Autohaus hatte nicht schlecht gestaunt, als ich ihm das „passende“ Teil von der Konkurrenz zeigte.

    Im Ergebnis:

    Renault muss wohl Teile durcheinander verbauen, wenn es die Kompatibilität zulässt.

    Leider passt die Logistik nicht so richtig.