Oder man nimmt eine mit Zigarettenstecker und mit Voltmeter dran, da sind in der Regel noch zwei USB Ladebuchsen dabei. Ist natürlich von der Anzeige her kleiner, aber mir gefallen die, weil die kaum Platz brauchen.
Vorteil: kein Anklemmen der Leitung erforderlich, einfach einstecken.
Nachteil: die Spannung am 12V Netz an der Buchse ist minimal geringer als direkt an der Batterie.
Es gibt massig Modelle um 10 Euro.
Das Messen der Ruhe-Spannung in Volt wenn nicht nachgeladen wird finde ich ein gutes grobes Indiz. (Es hängt natürlich von Belastung ab-nicht wundern, wenn während des Anlassens die Spannung absackt)
Die Schlussfolgerungen oben finde ich sind alle richtig, ein einfaches Voltmeter hilft da wirklich beim Verständnis.
Viel Fahren im Schubbetrieb hilft - reicht aber aus meiner Sicht nicht zum 100% laden, denn das Batteriemanagement lässt wohl nur bis 80% zu. Kann ja mal einer von den Alpen paar hundert km runter fahren. Ich würde wetten, dass wenn man dann zuhause ankommt und das Batterieladegerät dranhängt, es nicht gleich direkt voll zeigt, sondern die letzten 10- 20 % nachladen wird.
Ich bleibe dabei und lade regelmäßig nach, daher habe ich mir etwas Besseres mit 20 A Ladestrom gegönnt, da geht das sehr schnell.