Mist ich hatte gestern einen Artikel mit mehreren Autobildern. Da hätte man was rausziehen können. In Paris nächste Woche wird ganz bestimmt eine Palette sein und die Frage beantwortet
Beiträge von scenENicK
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Über das Fahrwerk konnte ich bis heute wenig finden. Bis heute
2016.09.19 Fahrbericht Der Renault Scénic ist schön, aber unpraktischZitat...
Der Federungskomfort bleibt erhalten
Der ungewöhnlich proportionierte Radsatz fährt sich kaum weniger komfortabel als die zuvor verbauten 16-Zöller. Die in Längsrichtung optimierte Aufstandsfläche, das stattliche Luftvolumen und der große Felgendurchmesser bieten in Verbindung mit dem verbindlich abgestimmten Fahrwerk ein Maß an Geschmeidigkeit, das sich auch durch Querrinnen, Schlaglöcher und Spurrinnen nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Der Scénic II reagiert prompt auf Lenkbefehle, bleibt bei Seitenwind richtungsstabil und baut selbst in nassen Kurven erstaunliche Querkräfte auf. Schwächen? Die 20-Zöller rollen in Verbindung mit dem kurzen Radstand auf manchem Belag hölzern ab, die ABS-Impulse bei einer Vollbremsung sind verdächtig entspannt getaktet, und das rasante Anfahren bei Nässe weckt in der Vorderachse den Poltergeist. Verstelldämpfer und Allradantrieb gibt es nicht....
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Van im Fahrbericht:
Der Renault Scénic ist schön, aber unpraktischDer neue Kompakt-Van sieht gut aus, fährt geschmeidig und bremst souverän. Doch sein Raumkonzept überzeugt ebenso wenig wie der Motor.
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Der Scénic hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck
Zum Aufpreis von 1300 Euro bietet der 23 Zentimeter längere Grand Scénic entweder ein noch größeres Stauabteil (718 statt 506 Liter) oder Platz für sieben Personen, die allerdings nur mit kleinem Gepäck (189 Liter) reisen sollten. Das Basismodell rollt mit Stahlfelgen, Stockhandbremse, konventionellen Instrumenten, MP3-Radio und einem Mini-Display mit Bluetooth-Anschluss und Streaming-Funktion vom Band. Am anderen Ende der Skala lockt das Bose-Top-Modell mit diversen Assistenzsystemen, nobleren Oberflächen und mehr Luxus in Form von Massagesitz und großem Farbdisplay.Der neue Scénic hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Er fährt gut, bremst souverän, ist komfortabel und sparsam. Die großen Räder sind ein klares optisches Plus ohne gravierende funktionelle Nachteile. Doch das Raumkonzept überzeugt nur bedingt, denn in den Reihen zwei und drei geht es vergleichsweise eng zu, auch der Sitzkomfort ist kein Grund zum Jubeln. Wenn Scénic, dann bitte den Grand als Mild Hybrid mit großem Navi, Zweifarb-Lackierung und LED-Licht. Diese Variante hat Platz, Stil und dieses lässige Ambiente, das weder SUV noch Kombi oder Limousine für sich in Anspruch nehmen können.
Nachzulesen komplett: http://www.sueddeutsche.de/aut…r-unpraktisch-1.3160514-2 -
Fahrbericht: Renault Scénic und Grand Scénic
Mehr Design, weniger Platz – aber immer noch ein echter Van
Renault trotzt dem Trend, der aus vielen Vans derzeit SUV werden lässt und offeriert den neuen Scénic wieder als klassische Familienkutsche mit bis zu sieben Sitzen aber in modernem Kleid. Gerade das bringt allerdings auch Nachteile mit sich....
Wer ob der aktuellen Dieselsituation auf einen Benziner schielt, hat die Wahl zwischen zwei 1,2-Liter-Triebwerken mit 85 kW/115 PS oder 97 kW/132 PS. Beiden macht ein Turbo Druck und sorgt für ausreichend Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Der stärkere Motor stellt bei 2.000 Touren 205 Newtonmeter bereit, damit ist er zwar nicht so antrittsstark wie die Diesel, man kommt aber gut vom Fleck und lässt sich, wenn man das etwas unpräzise Sechsgang-Getriebe geschickt bemüht, auch noch Überholpotential entlocken. Vorbildlich: Vom Motor ist im Innenraum kaum etwas zu hören und mit knapp sieben Litern lag der Verbrauch auf unserer ersten Testrunde nur gut einen Liter über der Normangabe. Zwischen Scénic und Grand Scénic unterscheidet sich der Durst auf dem Papier nur um wenige zehntel Liter.
Dieselfahrer können zwischen drei Optionen wählen: Das Einstiegsmodell entwickelt aus 1,5 Liter Hubraum 81 kW/110 PS und ist optional mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Ab Ende 2016 kann der Basisdiesel auch mit Hybrid-Unterstützung geordert werden: Der 10-kW-Elektromotor (14 PS) schaltet sich für den Fahrer unmerklich zu und unterstützt den Verbrenner bei niedrigem Tempo, so soll der Normverbrauch von 3,9 Litern nochmal um ein paar Nachkommastellen reduziert werden. Rein elektrisch fahren kann der Scénic nicht. Darüber rangieren zwei 1,6er mit 96 kW/130 PS sowie das Topmodell mit 118 kW/160 PS, das serienmäßig mit Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe vorfährt und mit 380 Newtonmeter alle anderen in den Schatten stellt. Auch, was die Fahrwerte betrifft: Der dCi 160 ist der einzige, der in unter zehn Sekunden auf Tempo 100 sprintet und über 200 km/h schnell wird.
Auf die Straße kommt die Kraft ausschließlich über die Vorderachse, und zwar serienmäßig mit 20-Zoll-Rädern. Das sieht schick aus und geht dank des großen Reifenquerschnitts nicht mal zu Lasten des Komforts: Ordentlich federt der Franzose Schnitzer im Asphalt weg und kommt nur bei ganz fiesen Querfugen mal ins Stottern. Einstellen lässt sich am Fahrwerk nichts, dafür können über das Multi-Sense-System die leichtgängige, direkte Lenkung, die Gasannahme und wenn vorhanden die Schaltstrategie der Automatik beeinflusst werden. Allerdings ist der Verstellbereich eher klein. An die fünf Fahrmodi gekoppelt sind außerdem Einstellungen zum Motorsound, zur Klimaanlage oder auch zur Massagefunktion, die zum Beispiel im Komfortmodus automatisch die Arbeit aufnimmt.
Preislich beginnt der Scénic bei 19.990 Euro, allerdings ist dafür nur der kleine Benziner in der Basisausstattung zu haben; ab der zweiten Stufe stehen dann auch die beiden schwächeren Diesel (ab 24.590 Euro) und der Grand Scénic (Aufschlag 1.300 Euro) zur Wahl. Zusätzlich zur Basis mit Klimaanlage, DAB-Radio, Notbremsassistent, Tempomat und Verkehrszeichenerkennung kommen dann unter anderem das schlüssellose Zugangssystem sowie Licht- und RegensensorJetzt die drahtlose Wetterstation SHS-54000 kaufen! hinzu. Erst in der dritten Stufe (plus 2.100 Euro) sind die verschiebbare Mittelarmlehne, Einparkhilfe, Spurhalteassistent, die verschiedenen Fahrmodi und das große Infotainmentsystem an Bord. Den Top-Diesel gibt es nur in der höchsten Linie die einen noch größeren Touchscreen, das Navigationsgerät, die Massagesitze und ein Bose-Soundsystem mitbringt. Kostenpunkt für den Grand Scénic dCi 160 mit (fast) Allem: 34.490 Euro.Nachzulesen komplett: http://www.focus.de/auto/news/…chter-van_id_5910412.html
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Super finde ich den Artikel den @admin gefunden hat:
Vollständiger Bericht: http://www.autozeitung.de/auto…icht/neuer-renault-scenic
Die Sitzprobe liest sich auch gut: 20160413: Sitzprobe Renault Scénic (2016) So fühlt sich der neue Familien-Van an -
Hallo zusammen,
erste Fahrberichte sind in der Presse. Persönliche Probefahrten und anschließende Forenberichte stehen an. Lasst uns doch bitte versuchen diese hier zentral zu sammeln!
Ich glaube nichts ist wichtiger vor einem Kauf, als die verschiedenen Optionen zu fahren oder sich zumindest zu informieren.
Los gehts Gruß
Nick -
Am 15 Oktober wird der neue Scenic hier vorgestellt.
Doch bitte nicht nur Werbung rein werfen sondern uns auch bitte versorgen mit Infos
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Diese Text Passage ist sachlich und perfekt für Einsteiger Danke @admin.