Hallo Klaus,
meines Wissens nicht bei dem Getriebe mit trockener Kupplung. Da gibt es keinen Abrieb von den Lamellen, die im Öl laufen.
Würdest Du beim Handschaltgetriebe das Öl wechseln?
Liebe Grüße
Udo
Hallo Klaus,
meines Wissens nicht bei dem Getriebe mit trockener Kupplung. Da gibt es keinen Abrieb von den Lamellen, die im Öl laufen.
Würdest Du beim Handschaltgetriebe das Öl wechseln?
Liebe Grüße
Udo
Ich hab das 7 Gang edc und hier wird bei 90k km ein getriebeölwechsel gemacht laut wartungsplan.
Hallo Klaus,
das 7DCT300 hat nasse Kupplungen, zwei Lamellenkupplungen, die im Ölbad laufen.
Das 6DCT250 und 6DCT150 haben Trockenkupplungen, das 6DCT450 wiederum Naßkupplungen.
Liebe Grüße
Udo
Kann dir nicht sagen wie mein getriebe heisst, aber die 7 Gang vom Benziner brauchen einen ölwechsel.
Und wenn man das Getriebeoel wechselt kann man auch eine Spuehlung machen lassen um Verunreinigung und Abrieb zu entfernen.
Das kann aber glaube ich nur eine Spezialwerkstatt und ist eine freiwillige Werterhaltung und kostet mehr als 350€
Sollte ich irgendwann mal 90.000im erreichen ist es mir das Wert
Ich denke das spülen nur bei wandlergetrieben Sinn acht, bei lamellenkupplungen wie unseren solltest eigentlich leinen Vorteil bringen.
Hallo Onkel Wolli,
das Öl rinnt ja, im Gegensatz zu Wandlersutomaten, eh auch von der Kupplung raus. Das was drinnen bleibt rentiert sich nicht.
Liebe Grüße
Udo
Die Getriebe- ÖLspuehlung ist ja völlig freiwillig und ich beziehe mich auf Fachfirmen die man mit Google-Suche findet.
Eine sanfte Fahrweise hilft zu Pflege des Automatikgeriebe sicher auch.
Doch der Austausch bei ältere Fahrzeug führt schnell zum Totalschaden.
Hallo Onkel Wolli,
ich würde das Getriebeöl bei Lamellenkupplungsgetriebe deutlich früher als vorgeschrieben wechseln. Eine Getriebespülung bei diesem Getriebetyp ist für mich reine Geldverschwendung.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Foristi,
so, nachdem Renault ja bei ca. 55000 km ein neues Getriebe spendiert hatte, dieses auch eigentlich wieder gewohnt geschmeidig lief, gibt es jetzt (bei ca. 72000) den nächsten "Effekt". Von "jetzt auf gleich", genauer seit dem Tag, an dem der Wagen die Winterreifen verpasst bekam, hat sich das Schaltverhalten signifikant geändert.
Seitdem werden insbesondere die oberen Gänge weiter ausgedreht und länger fest gehalten. Man könnte auch sagen, das Getriebe sträubt sich so'n bißchen, hoch zu schalten, z.B. bei 110 im 6. Gang. Extrembeispiel letzte Woche auf der Autobahn: den Tempomat bei 130 eingerastet, ich musste abbremsen so bis ca. 90-100. Dann war wieder frei, ich hab' nur das R auf'm Tempomat gedrückt, der Wagen fängt an zu beschleunigen, schaltet dazu runter in den 6. Gang, erreicht die 130, und bleibt im 6. Gang. Bei warmem Motor und einigermaßen ebener Strecke, ach ja und Schaltprogramm "Neutral" wohlgemerkt.
Das verhielt sich in den bisherigen ca. 2,5 Jahren und 55000 km, die ich das Auto fahre, deutlich anders. Vor allem die Änderung von einem Tag auf den anderen irritiert. Erster Versuch der Werkstatt: Getriebe-Software neu aufgespielt. Hat genau gar nix gebracht. Heute noch mal aus anderem Grund mit dem Auto dort und noch mal auf den Effekt hingewiesen. Ergebnis: keins. Die neueste Software ist ja drauf, es gibt keine Fehlermeldungen zum Auslesen, und irgendein Kollege ist damit gefahren - er sagt, er fährt sich normal.
Ich würde ja fast an mir selber zweifeln, aber erst mal die Frage an Euch: kennt jemand so einen Effekt, oder hat eine mögliche Erklärung dafür?
Liebe Grüße,
Thomas