R-Link / Bose - der letzte Müll!

  • Diese mobilen Hotspots sind grundsätzlich keine schlechten Geräte.
    Die Meisten scheitern aber an der Leistung und der Möglichkeit, externe
    Antennen anzuschliessen. Ohne externe Antennen durchdringen sie den
    faradayschen Käfig halt nur sehr schlecht, und bringen keinen Empfangsvorteil
    gegenüber der normalen Handynutzung.


    Der Teltonika hat 2 Glasklebeantennen, die ich mir hinten an die Seitenscheiben
    geklebt habe - eine links und eine rechts. Damit durchdringen sie diesen Käfig
    deutlich besser, und bieten guten Empfang, wo sonst eben nur wenig oder gar keiner ist.


    In der Praxis heißt das:
    Wenn das iPhone im Auto nur 1 oder 2 Balken Empfang ( oder auch Feldstärke ) anzeigt,
    hat der Teltonika tatsächlich 3 oder sogar 4. Manchmal bekommt das iPhone nur ein 3G,
    weil der Käfig halt abschirmt, der Teltonika schafft es, an gleicher Stelle ein LTE zu empfangen.


    Genau das bringt den Mehrwert. Allerdings - wie gesagt - ist die Software des Teltonika
    in etlichen Versionen sehr schlecht. Da muss man echt schauen, welche wirklich funktioniert.


    Hinzu kommt, dass der Teltonika mit über den Zündungsplus angeschaltet wird, was
    soweit ich weiß kein anderer Hotspot kann. Das macht ihn zum echten Hotspot
    für den Automotive Bereich.

  • Auch hier die Frage: Wie oft nutze ich einen Hotspot im Auto und für was? Und die wichtigste Frage: Wie einfach lässt sich das Gerät bedienen? Zum Schluss die Kosten.


    Ich bin mal ehrlich, wenn ich in den Urlaub fahre, gehen mir 1000 Sachen durch den Kopf. Dann nehme ich einen "mobilen WLAN Router", lade vorher die Datenkarte auf, schalte das Gerät an und lege es ins Auto. 8o Viel Spaß, schaut`s gefälligst, dass das Gerät betriebsbereit bleibt.


    Nutze ich es "beruflich", ganz anderer Anwendungsbereich. 8|


    Privat? Habe ich meine mobilen Daten an. Wenn ich nicht erreichbar bin? Hey, no problem. :whistling:

  • Hey,


    wenn man den Hotspot fest verbauen will/muss macht das Sinn. Nimmt man einen mobilien kann man den über USB mit Strom versorgen. Auch die schalten sich selber an wenn Strom anliegt. Jedenfalls einige davon. Sind aber sicherlich um einiges günstiger. Sonst verbindet sich das Auto mit dem Handy und nutzt die Datenverbindung.

    Renault Grand Scenic IV / Experience Energy dci 110 EDC
    :!: Gaspedal auf links :!: Lautsprecher vorn und hinten - JBL GX 602 :!: Türen vorn und hinten gedämmt :!: aktiver Subwoofer Eton RES11 in der Ersatzradmulde :!: Kofferraum gedämmt :!: hintere Scheiben getönt :!: Windabweiser :!: Eibach Pro-Kit mit Bilstein B6 Dämpfern :!: LED Kennzeichenbeleuchtung :!: LED Innenraumbeleuchtung :!: Schriftzug am Heck entfernt )


    Ronny

  • Ja, naja....
    Der Teltonika kostet ca 150.- incl Antennen.
    Teltonika Rut 850


    Ich finde das mit den Antennen gar nicht soooo teuer, die guten mobilen
    Hotspots liegen auch bei 90.- und haben nicht den Mehrwert durch die
    Antennen.


    Nachteil ist halt, dass man den nicht mal eben in ein anderes Auto
    mitnehmen kann.


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  • Hey,


    einen mobilen Hotspot (mit Anschlüssen für extrene Antennen) bekommt man bei ebay für ca 30 Euro. Man muss halt etwas Geduld haben. Die Antennen (und die gibt es in vielen Ausführungen) ab 10 Euro.


    Also man hat schon Alternativen.


    Ich hab mit nem mobilen LTE Hotspot und Antennen einuge Jahre meinen Garten versorgt. Hat super funktioniert.

    Renault Grand Scenic IV / Experience Energy dci 110 EDC
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    Ronny

  • Verstehe nicht für was man einen mobilen Hotspot zusätzlich im Auto braucht. Jedes neuere Smartphone hat doch diese Funktion eingebaut.

    Scenic 4 TCe130 Bose; XUI Perlmutt-Weiß/Schwarz; Pack City, Pack Cruising, Notrad, einklappbare Anhängerkupplung;
    ohne Android Auto trotz Produktionsdatum nach KW16.2017 ab der gem. Renault Android Auto eingebaut wird
    dafür mit autom. tieferstellendem Fahrersitz - Problem wurde nach 2 Jahren gelöst!! defekte Batterien nach 24, 20 & 30 Monaten

  • Ganz einfach:
    Bessere Sende- & Empfangsleistung durch Anbindung externer Antennen.

    Brauche es zwar sehr selten, wenn ich es aber benutze kann ich mich bis jetzt über die Sende-/Empfangsleistung nicht beschweren.


    Für meine Bedürfnisse ausreichend - aber jeder hat halt andere Bedürfnisse.

    Scenic 4 TCe130 Bose; XUI Perlmutt-Weiß/Schwarz; Pack City, Pack Cruising, Notrad, einklappbare Anhängerkupplung;
    ohne Android Auto trotz Produktionsdatum nach KW16.2017 ab der gem. Renault Android Auto eingebaut wird
    dafür mit autom. tieferstellendem Fahrersitz - Problem wurde nach 2 Jahren gelöst!! defekte Batterien nach 24, 20 & 30 Monaten

  • Stimmt.


    Hinzu kommt - wie bei allen Netzen - auch noch die entsprechende Abdeckung.
    In meiner Region ist die ziemlich schlecht, und so hilft das natürlich schon
    ein Stück weiter.

  • Hallo Leute,


    ich bin der Neue. ?

    Seit gestern stolzer Besitzer einer 3-Jahre alten Bose-Anlage auf Rädern in honiggelb mit schwarzem Dach.


    Was ich bislang aus der Bose hörte - mit feinsten 360er selbstgesampelten MP3s vom Stick - war nicht wirklich das, was ich mir versprochen hatte. Unsere 16 Jahre alte JBL auf Peugeot-Fahrwerk scheint trotz des Altersunterschieds - mir fehlt da das Wort - „stärker“ zu sein.


    Daher fand ich diesen alten Thread und möchte ihn wieder aufwärmen. Bitte seht es mir nach.

    Was bisher bekannt ist:


    - Klanggeschmäcker sind verschieden

    - es scheint einige Bose zu geben, deren Klang überragend ist und andere, die klanglich abstinken

    - die Boses haben abgespeckte Einstellungsmenüs ggü. nicht-Boses, lediglich Bass/Treble und Fader/Balance

    - auch scheint die geschwindigkeitsabh. Lautstärke (GALA) unterschiedlich unter den Boses zu funzen: mal gar nicht, mal ja, mal ja aber „schief“


    Meiner hatte bei Abholung für meinen Geschmack viel zu wenig Bässe im unteren Bereich (in meinem JBL-Peugeot vibriert der Innenspiegel bei gewissen Titeln), dafür zu viel Höhen im Vordergrund und die Mitten eher wenig vertreten. GALA konnte ich noch nicht testen.

    Ich habe dann heute im ersten Versuch den Bass auf +2 gesetzt, Treble -1. Konnte ich als Kompromiss mit leben. Als zweites legte ich den Fader nach ziemlich weit hinten und erfreute mich an einem knackigen Bass, , aber diesmal wenig Höhen. Werde da morgen mal feinjustieren - fehlte mir heute die Zeit.


    Kann es evtl. sein, dass die einzelnen Frequenzen über die Innenraumlänge sortiert sind - von den Höchtönern vorne über die Mitten bis zum Subwoofer hinten? An die Schrauber hier: wie sieht die Boxenverteilung aus?


    Auch möchte ich die Idee mit den verschiedenen Multi-Sense-Einstellungen nochmal aufnehmen, die früher in diesem Thread aufkam. „Comfort“ setze Gegenfrequenzen zur Motorsounddämmung über die Boxen ein, die dann darüber Leistung für das Soundsystem verlieren. Weiss da jemand mehr? Gibt‘s Wissenszugewinn über die Zeit? ?


    Ich werde mich morgen mal auf einen Feldweg stellen (um uns rum ist eine eher pensionäre Nachbarschaft) und mit B/T und F/B rumspielen.

    Wenn von Interesse, würde ich meine Kompromisseinstellung und meine Meinung dazu demnächst hier posten.


    LG, Andreas

    Der Wagen der Gattin™️: Scenic 4 TCe 130 „Bose“ Edition, EZ 12/17, honiggelb-schwarz, R-Link 2, 3.3.15.416


    Meiner: Peugeot 407 Coupé 3.0 „JBL“ Edition, EZ 07/06, silbergrau, ein bisschen CanBus und MP3 von CD-ROM


    Winkt, wenn Ihr uns seht.