Nur um das klarzustellen:
Bei einer vernünftigen Anlage geht es mir nicht um Krawall und
Pegel, der die Verdauung anregt, aus dem Alter bin ich auch raus.
Die Klangfülle ist maßgeblich.
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So geht's mir auch, man wird im Alter auch subtiler was den Anspruch an DEN Sound angeht.
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ich wäre dafür, dass Teufel in Zukunft die Autos mit Lautsprechern ausstattet,
und die Endstufen z.B von Mosconi / Gladen kommen. Beides Hersteller, die mit hervorragendem Preis-/Leistungsverhälnis am Markt sind. Nur ist Teufel im Automotive Bereich nicht vertreten. Leider.
Headunits dürften gerne von Alpine kommen, und Navis von VDO Dayton. VDO Dayton gibt‘s aber leider so nicht mehr, hier könnte Becker noch passen.Alles Wunschdenken, wird nie so kommen.
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beckers Navisparte ist seit letztes Frühjahr pleite
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Was mir aufgefallen ist, insbesondere beim Digitalradio sind die Bässe wirklich kaum zu ertragen und egal wie weit man den Bassanteil verringert, es wummert und dröhnt viel zu heftig.
Macht man doch mal etwas lauter, geht der Bass ganz schnell flöten.
Unter der Bezeichnung BOSE habe ich nun nicht unbedingt einen Konzertsaal erwartet, aber ich muss auch sagen, Abstimmung und ein halbwegs ausgewogendes Klangbild hören sich anders an, ganz, ganz anders.
Mir scheint die Umsetzung sehr lieblos und billig gemacht zu sein.Es reicht, ja - Musike hören, ja, aber wenn schon "BOSE" am Auto steht, ist das eher keine Werbung für diese Marke.
Vor allem finde ich es peinlich, wenn bei etwas mehr Lautstäre der Bass fast völlig verschwindet und es auch nichts hilft, die Bassregelung wieder auf Anschlag zu stellen.
Da fehlt es ganz eindeutig an Verstärkerleistung, oder der SUB ist so schlecht, dass er bei etwas mehr Dampf arg beschnitten wird - weiß ich nicht.
Vorher C4 Picasso, davor Mondeo - da war mit guten Klang wesentlich mehr los, ohne das schon von aussen BOSE auf den Autos stand.Dennoch gab es auch bei den anderen beiden Autos Probleme. Im Ford funktionierte das ganze Teil nur wenn die Sonne schien und im Picasso war der Subwoofer unter dem Beifahrersitz.
Zwar ein wirklich verdammt guter Klang, aber wenn Frauchen dort saß, zitterten Sitz und Boden, weshalb die Regierung dann das Klangerlebnis wiederum reduzierteIch will ned meckern, aber wenn jemand erzählt er hätte ne BOSE Anlage im Auto, dann stelle ich mir darunter etwas anderes vor, als es im Scenic ab Werk der Fall ist.
Mit Ruhm becklert sich der Hersteller Bose damit jedenfalls ganz und gar nicht.
Da kann ich so mancher Kritik hier nur zustimmen. -
Das wiederum hört sich für mich an, als würde der Soundprozessor nicht ordentlich arbeiten. Oft ein Problem der Mikrofone, würde ich checken lassen.
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Was mir aufgefallen ist, insbesondere beim Digitalradio sind die Bässe wirklich kaum zu ertragen und egal wie weit man den Bassanteil verringert, es wummert und dröhnt viel zu heftig.
Macht man doch mal etwas lauter, geht der Bass ganz schnell flöten.
Unter der Bezeichnung BOSE habe ich nun nicht unbedingt einen Konzertsaal erwartet, aber ich muss auch sagen, Abstimmung und ein halbwegs ausgewogendes Klangbild hören sich anders an, ganz, ganz anders.
Mir scheint die Umsetzung sehr lieblos und billig gemacht zu sein.Es reicht, ja - Musike hören, ja, aber wenn schon "BOSE" am Auto steht, ist das eher keine Werbung für diese Marke.
Vor allem finde ich es peinlich, wenn bei etwas mehr Lautstäre der Bass fast völlig verschwindet und es auch nichts hilft, die Bassregelung wieder auf Anschlag zu stellen.
Da fehlt es ganz eindeutig an Verstärkerleistung, oder der SUB ist so schlecht, dass er bei etwas mehr Dampf arg beschnitten wird - weiß ich nicht.
Vorher C4 Picasso, davor Mondeo - da war mit guten Klang wesentlich mehr los, ohne das schon von aussen BOSE auf den Autos stand.Dennoch gab es auch bei den anderen beiden Autos Probleme. Im Ford funktionierte das ganze Teil nur wenn die Sonne schien und im Picasso war der Subwoofer unter dem Beifahrersitz.
Zwar ein wirklich verdammt guter Klang, aber wenn Frauchen dort saß, zitterten Sitz und Boden, weshalb die Regierung dann das Klangerlebnis wiederum reduzierteIch will ned meckern, aber wenn jemand erzählt er hätte ne BOSE Anlage im Auto, dann stelle ich mir darunter etwas anderes vor, als es im Scenic ab Werk der Fall ist.
Mit Ruhm becklert sich der Hersteller Bose damit jedenfalls ganz und gar nicht.
Da kann ich so mancher Kritik hier nur zustimmen.Komisch, hast wohl eine andere Bose wie ich, bei mir ist alles Top.
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Kann ExLaggi und JoJo nur zustimmen.
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Und nochmal:
Jeder empfindet das anders. Klang ist subjektiv.
Für den Einen ist das top, für den Anderen gruselig.In dem Bose Subwoofer, der da im Kofferraum werkelt, stecken 2 soweit ich weiß
kleine 13er Chassis. Dieser wird übrigens per Funk angesteuert, denn in den
Steckverbindern stecken nur 2 Leitungen - Plus und Minus.Ein 13er ist physikalisch nicht in der Lage, besonders tiefe Frequenzen zu
produzieren, schon gar nicht unter Last. Der Bose DSP regelt den Sub also nicht
gleichermaßen mit der Lautstärke rauf, Sonst überlebt er den Pegel nicht.
Bei leisen Passagen wird zudem die untere Grenzfrequenz erhöht.
Er dürfte so um die 100 bis 140 Hertz arbeiten, was akustisch schnell hohl klingt.
Das ist wahrscheinlich das, was dci160 als wummern und dröhnen empfindet.Auch aus meiner Sicht ist die Anlage nicht befriedigend, zumal eigene Settings
nicht möglich sind. Abhilfe würde nur eine andere DSP Endstufe bringen, und ein
anderer Subwoofer. Dann erst ließe sich der Sound an die eigene Vorstellung anpassen, und die Gala-Bevormundung wäre auch Geschichte.
Eine passende DSP Endstufe kostet aber mind. 800.- €, ein brauchbarer Sub beginnt bei ca. 350.- €. Das Ganze zzgl. Aufwand für den Einbau, und ein paar Frequenzweichen. Vorausgesetzt, die Bose Lautsprecher verbleiben in den Einbauorten. Aber auch die müsste man ggfs. noch austauschen.
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Und nochmal:
Jeder empfindet das anders. Klang ist subjektiv.
Für den Einen ist das top, für den Anderen gruselig.In dem Bose Subwoofer, der da im Kofferraum werkelt, stecken 2 soweit ich weiß
kleine 13er Chassis. Dieser wird übrigens per Funk angesteuert, denn in den
Steckverbindern stecken nur 2 Leitungen - Plus und Minus.Ein 13er ist physikalisch nicht in der Lage, besonders tiefe Frequenzen zu
produzieren, schon gar nicht unter Last. Der Bose DSP regelt den Sub also nicht
gleichermaßen mit der Lautstärke rauf, Sonst überlebt er den Pegel nicht.
Bei leisen Passagen wird zudem die untere Grenzfrequenz erhöht.
Er dürfte so um die 100 bis 140 Hertz arbeiten, was akustisch schnell hohl klingt.
Das ist wahrscheinlich das, was dci160 als wummern und dröhnen empfindet.Auch aus meiner Sicht ist die Anlage nicht befriedigend, zumal eigene Settings
nicht möglich sind. Abhilfe würde nur eine andere DSP Endstufe bringen, und ein
anderer Subwoofer. Dann erst ließe sich der Sound an die eigene Vorstellung anpassen, und die Gala-Bevormundung wäre auch Geschichte.
Eine passende DSP Endstufe kostet aber mind. 800.- €, ein brauchbarer Sub beginnt bei ca. 350.- €. Das Ganze zzgl. Aufwand für den Einbau, und ein paar Frequenzweichen. Vorausgesetzt, die Bose Lautsprecher verbleiben in den Einbauorten. Aber auch die müsste man ggfs. noch austauschen.Im Prinzip richtig....aber ein ganz wesentlicher Einspruch: Für vernünftige Chassis und Weichen sind in der Regel für preislich adäquate Klangqualitäten der doppelte Preis gegenüber der Elektronik zu veranschlagen. Des weiteren gilt zu berücksichtigen, dass bei diesen kleinen Chassis wirklicher Tiefbass meist nur in Kombination mit
https://de.wikipedia.org/wiki/Transmissionline-Geh%C3%A4use
erfolgt. Deshalb hatte ich damals in meinem R5 auf einer 22mm Spannplatte 2x250mm Basschassis mit je 2 50mm und 25mm Kalotten mit 12dB-Butterworth-Filter eingesetzt.