Warum werden breitere Reifen gewünscht? Auf nasser Strasse und bei Schnee haben die nur Nachteile (Aquaplaning). Mein erstes Auto hatte 135mm breite Reifen (!). Und das ging gut!
Beim Rennrad fahren wir auf 23mm schmalen Reifen und fahren bergab in kuvigen Strecken den Autos locker davon. Aquaplaning im Sinn, wie es beim Auto vorkommt, kennt man nicht.
Gruss, Peter Z.
Ich sag' es mal so - bisher hatte jeder meiner Autos ein Felgen-Upgrade bekommen. Und ich finde das hatte nicht nur optische Gründe sondern eben auch Fahrdynamische. Breite Reifen haben nun mal besseren Grip in den Kurven - die Gefahr von Aquaplaning ist bei 225er Reifen gegenüber 195er Reifen auch nicht merklich höher.
Und ganz ehrlich - wenn man den Scenic von hinten sieht geht das gar nicht. Oben ein riesen Kasten und unten gucken dann diese Rädchen raus.
Vielleicht sieht die Lage mit Aftermarket-Felgen nächsten Sommer etwas besser aus, dann kommen sofort welche drauf.
Gruß
Andi
Also REIN von der Optik ja, die 195er sehen schon "etwas" schmal aus von hinten. Bei meinem Modell kann ich aber über die Sache "Fahrdynamik" eher schmunzeln; der 110er ist da viel zu gemütlich, von da her würden auch 135er Reifen klappen 
. Für mich ok.
Beim Rennrad fahren wir auf 23mm schmalen Reifen und fahren bergab in kuvigen Strecken den Autos locker davon. Aquaplaning im Sinn, wie es beim Auto vorkommt, kennt man nicht.
Gruss, Peter Z.
Hallo Peter,
mein Polo hatte auch 135er. Der wog aber auch nur um die 700 Kg. Meine erste Tat: Breitreifen mit 155 mm!
Was das Rennrad betrifft, muss ich sagen, dass es sicher nicht passiert, wenn ein Autofahrer ernsthaft mithalten will. Ich überhole auch mit dem Mountainbike schon mal auf Bergab Passagen den einen oder anderen Automobilisten. Doch würde ich nie behaupten, dass er nicht schneller könnte, wenn er denn wach wäre 
Gruß,
Peter
Gerade jetzt bei feuchten Straßen stelle ich fest, dass die 195er Trennschreiben Traktionsprobleme haben.
Ich bin mal gespannt wie es sich bei Eis und Schnee auswirken wird. War aber auch nicht anders zu erwarten, denn weniger Fläche bedeutet nicht nur weniger Rollwiederstand, sondern auch weniger Haftfläche.
Und naja, wenn wir mal ehrlich sind würden 225er auch viel besser zum Auto passen.
Nur das dann in 20 Zoll..uiuiui...des wird teua.
Heute Morgen bin ich auf wenig Schnee, Matsch und auch Eis (auf dem Firmenparkplatz) gefahren. Absolut sicheres Fahren!
Breite Reifen haben auf Schnee die schlechtere Traktion: Schneematsch und Wasser lässt sich von breiten Reifen weniger gut verdrängen als schmalen Reifen - bei breiten Reifen bildet sich vor dem Reifen ein grösserer Keil, der Reifen schwimmt leichter auf (ob auf Wasser oder Matsch).
Gruss, Peter Z.
Und: Schmalere Auflagefläche = höherer Anpressdruck des Reifens am Untergrund. Gerade auf Schnee und Matsch sind die Asphaltschneider besser als die breiten Reifen.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
Deswegen bin ich vor über 30 Jahren auf Renault gekommen.
Ein R4 als Winterauto weil mit einem BMW und breiten Schluffen trotz Kofferraumvollbeladung kein vorankommen war.
Der R4 mit seinen "Trennscheiben war das perfekte Winterauto.
Ein R4 als Winterauto weil mit einem BMW und breiten Schluffen trotz Kofferraumvollbeladung kein vorankommen war.Der R4 mit seinen "Trennscheiben war das perfekte Winterauto.
Der BMW ist im Winter auf Schnee nur mit einem Sandsack oder einem Stück Eisenbahnschiene im Kofferraum brauchbar.
Gruss, Peter Z.
Hatte damals 4St Zementsäcke a 50kg drin,hat nix geholfen.
