Die dunkle Jahreszeit beginnt, um so wichtiger ist es, genügend Leuchtkraft auf die Straße zu bekommen sowie selbst gesehen zu werden.
Es gibt doch einige die nicht zufrieden sind mit ihrem Abblendlicht am Fahrzeug und versuchen sich mit Aufrüstung ihrer Scheinwerfer mit LED anstelle Halogen Leuchtmittel.
Was aber, wenn die Scheinwerfer selbst die Ursache für schlechte Ausleuchtung sind?
Die Leuchtkraft ist geschwächt, weil die Scheinwerfer oft von innen vergilbt, verkratzt oder auch matt sind.
Nun zum Thema
Schriftliche Beanstandung der Scheinwerfer im Monat Juli, noch vor Auslauf der Garantien Renault Plus und Full Service sowie TüV Abnahme im Monat September im Autohaus Renault.
Schlechte Ausleuchtung und auch matte Stellen im Scheinwerfer hatte ich Juli erfolglos beim AH beanstandet. Die Beanstandung stelle keinen Mangel dar, dies würde wahrscheinlich von der Scheinwerferreinigungsanlage kommen und sei normal, weshalb auch die Garantien nicht greifen würden. Also wurde vom Service auch kein Auftrag erteilt.
Meiner Ansicht nach ist die Leuchtkraft vom TÜV Sachverständigen nicht getestet worden. Im ausgeschaltenen Zustand fallen die matten Stellen (nur von innen) auch sehr schwer auf. Erst nachts im Dunkeln bei eingeschaltenem Abblendlicht sticht es ins Auge (siehe Fotos).
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Der Lichtstrahl wird an dieser matten Stelle gebrochen, sodass das Licht gestreut wird und eine sichere Ausleuchtung verhindert.
Die matten Stellen befinden sich innerhalb der Scheinwerfer, von aussen sind sie sauber.
Hätte bei korrekter Prüfung der TÜV nicht erteilt werden dürfen? Sind Scheinwerfer nicht auch TÜV relevant?
Wenn ja, dann hätte das Autohaus die Scheinwerfer im Rahmen der Garantie ersetzen müssen.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Habe ich eine reale Chance, die Scheinwerfer noch im Rahmen der abgelaufenen Garantie austauschen zu lassen?
Ich muss mich doch auf Renault und TÜV verlassen können. 🥺🤕