Ist renault pleite?

  • Hab ich gerade gefunden, jetzt könnte es eng werden für renault:


    Elektro-Pionier vor Pleite? Renault will sein E-Auto-Geschäft abspalten
    Durch die Corona-Pandemie ist Renaults Geschäft eingebrochen, nun droht durch den Ukraine-Krieg das Aus für Renaults zweitgrößten Markt Russland. Das…
    www.focus.de

    TCE140 bose mit EDC und noch ein paar extras, EZ 05/19
    ZOE life Phase2 mit Winterpaket, Armlehne, Nebelscheinwerfer und Ganzjahresreifen

  • Finde das sind wieder die absoluten Fake-News.Diese Journalisten gehören weggesperrt.

    Leider gibt es viel zu viele Menschen die solchen Nachrichten Glauben schenken,siehe Hamsterkäufe.

    Hier in BRB haben sie die Leute im Radio gewarnt Speiseöl in ihre Diesel zu schütten 🤦

    Achja,was hat unsere Autoindustrie und die dazugehörige Presse gejammert und geheult über Corona und E-Autos,nun stellt sich heraus das sie die größten Gewinne gemacht hat.Darüber ließt man aber eher selten.

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    Alles außer AHK,Leder und Spurhalteassistent

  • naja, ist ja jetzt nicht gerade die bild, ein bißchen was ist immer drann, denk ich. Das mit der Abspaltung der e sparte könnte ich mir schon gut vorstellen, bringt Geld in die Kasse und kann dann nach dem Prinzip Cost center gerechnet werden. Das macht Siemens seit Jahren schon so und gliedert munter weiter aus ;)

    TCE140 bose mit EDC und noch ein paar extras, EZ 05/19
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  • Hallo,


    der französische Staatskonzern wird sicher nicht pleite gehen. Renault war ja kürzlich insolvent. Mit Steuergeldern wurde wieder Liquidität geschaffen. Geknüpft ist diese Finanzspritze an die Elektromobilität.


    Das Rußland Renault weh tut, kann man nicht wegdiskutieren. Schließlich gehört Lada zu Renault.


    Liebe Grüße

    Udo

    RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris (aus allererster Serienproduktion, also nicht mehr Vorserie, aus Mitte Juni 2015), EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom.

  • Hallo zusammen,


    naja, ich denke, es geht derzeit wohl keinem Konzern extrem gut! Aber gerade Renault (samt Allianz) setzt je gewaltig auf die E-Mobilität (neben dem VW Konzern, dies mE aber deutlich besser!)! Wie ich meine auch zurecht!


    Ich weiß, über eine Nachfolge unseres S4 wurde in diesem Forum schon viel geschrieben und spekuliert. Nach derzeitigem Wissens- und Informationsstand scheint aber eine Nachfolge auf E-Basis so gut wie sicher. habe mir daher schon mal den MeganE für eine ausgiebige Probe geholt - und bin ziemlich begeistert. Ja, das Thema Reichweite ist und wird sicher noch eine Weile Thema bleiben. Aber für die meisten "Otto-Normal-Nutzer" wird eine Reichweite von im Schnitt 300 Km wohl reichen. Ich habe mir derweil schon einmal eine PV-Anlage samt Wallbox installiert.


    Werde mich auch beim MeganE-Forum registrieren, um ein wenig mehr Einblick aus der Praxis zu bekommen. Und ja, es ist schade um unseren S4, aber "was hilft´s, wenn ich weine"???


    LG, bose

  • Hallo bose,


    während europäische Autoproduzentrn das Verbrenner-Aus forcieren, gehen anscheinend die chinesischen Hersteller den gegengesetzten Weg, laut Bericht in einem deutschen Automagazin.

    Ich persönlich finde die batterieelektrische Mobilität als Irrweg. Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose und auf keinen Fall auf allen Parkplätzen.


    Kann man zu Hause den BEV laden und das sogar mit Strom aus einer PV-Anlage, ist das sicher eine vernünftige Möglichkeit. Anhand des EQS kann man sehen, dass man in der Praxis heute schon 700 Kilometer weit mit einer Akkufüllung fahren kann. Mit dem EQXXX sind es bereits über 1.200 Kilometer. Mit dem EQS kann man bei hoher Fahrgeschwindigkeit echte 400 Kilometer schaffen. Die Ladegeschwindigkeit ist auch kein Thema mehr.


    Das Hauptproblem ist die Verfügbarkeit einer passenden, flächendeckenden Ladeinfrastruktur und die Versorgung dieser mit der nötigen Energie.


    So wie das von den Eurokraten angedacht ist, wird es das Aus jeglicher individuellen Mobilität für viele bedeuten. Man denke nur, was mit den vielen Arbeitslosen, die heute noch in der Autoindustrie tätig sind, passieren wird? Bedeutet die verordnete Elektromobilität das Ausschalten der deutschen Schlüsselindustrie?


    Liebe Grüße

    Udo

    RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris (aus allererster Serienproduktion, also nicht mehr Vorserie, aus Mitte Juni 2015), EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom.

    Einmal editiert, zuletzt von uh_Sbg ()

  • Hallo Udo,


    gebe dir uneingeschränkt Recht, wenn es um das große Ganze geht! Für die breite Masse ganz sicher noch für sehr lange Zeit nicht durchführbar.


    Aus rein egoistischer Sicht (wie meine), sieht die Sache schon ein wenig anders aus. So könnte ich den deutlichen Überschuss aus der PV-Produktion selber nutzen und damit auch (relativ) billig fahren. Und, es ist halt auch ein Anfang, der immer schwer und meist abgelehnt wurde.


    LG, bose

  • Hallo bose,


    wie erwähnt, wer zu Hause laden kann und mit „selbst“ produziertem Strom, macht ein BEV Sinn.


    Im täglichen Fahreinsatz würde ich BEV fahren, könnte ich zu Hause laden. Der Energieanbieter kann die nötige Leistung nicht liefern.


    Langstrecken in den Süden würde ich damit nicht fahren. Oftmals muss man zum Laden die Autobahn verlassen. Das ist nervig, auch weil man jedes Mal an der Mautstation aufgehalten wird, was unnötig Zeit kostet.


    Selbst der Elektropionier „Carmaniac“ fährt in den Familienurlaub nach Süditalien mit einem PHEV-Diesel. Einmal hat er diese Reise mit einem BEV bewerkstelligt. Das Problem war eben, zum Laden die Autobahn verlassen zu müssen und aber die Pausen mit den Kindern zusätzlich auf Autobahn-Raststationen ohne Lademöglichkeit machen musste. Die Ladesäulen stehen oftmals in einem familienfeindlichen Umfeld ohne Toiletten und Speisenöglichkeit.


    Beim letzten Sommerurlaub anlässlich meiner Reise nach Nizza mit dem Umweg über die Schweiz, um Staus zu vermeiden, ist am San Bernardino bei einer Raststation ein BEV in der Warteschlange zum Laden gestanden.


    Liebe Grüße

    Udo

    RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris (aus allererster Serienproduktion, also nicht mehr Vorserie, aus Mitte Juni 2015), EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom.

  • Hallo Udo,


    ja ganz klar; Langstrecken sind mit BEV derzeit uninteressant. War lange Zeit selbst im Außendienst unterwegs. Obwohl, mehr als 200 Km Schnitt pro Tag, waren´s auch kaum. Und die könnte man heute schon ganz gut mit einem BEV bewältigen. Urlaubsfahrten würde ich damit auch nicht machen wollen.


    Für den Übergang, wäre wohl auch ein guter PHEV geeignet, der zumindest eine ordentliche Strecke rein elektrisch fahren kann. Aber, den gibt es bei Renault leider (!!!) nicht! Der Austral als PHEV würde mir z.B. gut gefallen, aber.....


    Den Scenic5 wird es ja auch nur mehr als reinen BEV geben? Alles irgendwie schade und auch ein wenig zu kurz gedacht, va.von der Politik!


    LG, bose