Hallole,
gaaanz toller Tag heute: fährt mir doch glatt eine in meinen gerade 2 Monate alten Grand Scenic rein!!! Ich hatte Vorfahrt, die Schuld liegt so eindeutig bei der Gegnerin und es kam sogar zufällig grade Polizei vorbei, die das Gnaze aufnehmen konnte. Denke, ich hab zumindest in der Hinsicht schonmal gute Karten gegenüber der anderen Versicherung.
Aber jetzt sind bei mir beide Türen auf der Beifahrerseite demoliert, und zwar ordentlich. Bei der Beifahrertüre hat es sogar innen (Ecke unten/außen wenn offen) einen ca. 10cm langen Knick im Blech. Aber im dicken Bereich (!). Die hintere Türe hat an der Vorderkante ne riesen Macke, da ist komplett der Lack abgesplittert. Insgesamt von Mitte vordere Türe bis zur hinteren Felge eingedrücktes Blech bzw. Plastikspuren. Zum Glück nur die Türen ernsthaft beschädigt. Am Radkasten scheint es - wenn überhaupt - nur ein winziger Lackschaden zu sein. der Rest eher Plastikabrieb, den man runterbekommen müsste.
Frage: kennt sich da jemand aus, wie sowas repariert wird? Ich würde behaupten, dass es billiger sein müsste, einfach neue Türen zu bestellen, statt da anfangen rumzuspachteln und lackieren. Zumal das Auto erst 2 Monate alt ist und Renault diese Ausstattung und Farbe (Perlmuttweiß) ja aktuell noch produzieren dürfte. Oder hat da die gegnerische Versicherung ein Mitspracherecht?
Da es sich um eine Vario-Finanzierung handelt, bin ich natürlich sehr dran interessiert, da nicht auf ner späteren Wertminderung bei Rückgabe sitzen zu bleiben, weil eben womöglich doch nur rungehämmert/gespachtelt und lackiert wurde etc. Und mit ausgetauschten Türen wäre ja eigtl. auch kein Unfallschaden mehr vorhanden. Spaltmaße sahen mal alle noch gut aus, auf den ersten Blick.
Habt Ihr Erfahrung mit sowas? Auf den Bildern sieht man die Tiefe der Schäden irgendwie nicht soooo richtig.
Grüße
Andrea