Aber bitte ein vernünftiger Plug In.... nicht mit so einen schwachbrüstigen Sauger wie im Captur.
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Hallo Zusammen,
weiß schon jemand etwas Neues ob man evtl. einen Hybrid in den Scenic in 2021 einbaut oder es ein Facelift gibt? Im Internet habe ich leider nichts gefunden.
Gruß
Andree
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Trau es mich ja fast nicht zu sagen, aber mein freundlicher hab mir gesagt das ein plugin hybrid geplant ist für den scenic Vorstellung Ende Q1 oder Q2 21.
Da bin ich mal gespannt. Der würde mich mächtig interessieren.
Post #99, mehr kann ich auch noch nicht sagen.
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Das wäre ja sehr erfreulich! Wenn es zumindest eine ähnliche Konfiguration wie beim Captur gäbe, wäre das mein nächster!
Denn NUR E alleine, das ist für mich zurzeit mangels Reichweite und zu langer Ladedauer + Ladezeremonie keine Alternative!
LG, bose
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Sinnvoll wäre sicher ein serieller Hybrid, wie ihn Nissan im Qashqai plant:
Nissan Qashqai (2021): Hybrid statt Diesel | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)
Wäre optimal als Zugfahrzeug (entsprechende Anhängelast vorausgesetzt) und das leidige Distanzproblem der Batterie-Autos wäre auch gelöst.
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Sinnvoll wäre sicher ein serieller Hybrid, wie ihn Nissan im Qashqai plant:
Nissan Qashqai (2021): Hybrid statt Diesel | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)
Wäre optimal als Zugfahrzeug (entsprechende Anhängelast vorausgesetzt) und das leidige Distanzproblem der Batterie-Autos wäre auch gelöst.
Ist ja alles nette Technik, aber ist das nun dem Zeitgeist geschuldet, oder was soll der konkrete Vorteil dieser Motorduplizierung in einem Fahrzeug sein (außer den angeblichen Umweltschutzgründen)?
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Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, für die paar Kilometer, die ich elektrisch fahre, beim Fahren mit Benzin eine nicht unbedingt schwerelose extra Batterie mitzuschleppen.
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Ist ja alles nette Technik, aber ist das nun dem Zeitgeist geschuldet, oder was soll der konkrete Vorteil dieser Motorduplizierung in einem Fahrzeug sein (außer den angeblichen Umweltschutzgründen)?
Reichweite & bestehende Infrastruktur (Tankstellennetz).
Alles was E-Autos mit Batterie in den nächsten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, nicht erreichen werden und kostenintensiv mit Steuergeldern aufgebaut und subventioniert werden muss.
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Ist ja alles nette Technik, aber ist das nun dem Zeitgeist geschuldet, oder was soll der konkrete Vorteil dieser Motorduplizierung in einem Fahrzeug sein (außer den angeblichen Umweltschutzgründen)?
Stell dir vor, du fährst bis ca. 40 km täglich zur Arbeit. Wenn du dann in der Firma Strom tanken kannst, dann fährst du fast alle Kurzstrecken elektrisch.
Aber du hast zusätzlich einen Verbrenner.
Mit dem fährst du die wenigen längeren Strecken und du brauchst bei den Kurzstrecken keine Sorgen wegen der möglichen Reichweite zu haben.
Als Übergangslösung bis es bessere Speicher für die rein Elektrischen gibt, hat das durchaus einen Sinn.
Gruß vom Odenwälder
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Stell dir vor, du fährst bis ca. 40 km täglich zur Arbeit. Wenn du dann in der Firma Strom tanken kannst, dann fährst du fast alle Kurzstrecken elektrisch.
Aber du hast zusätzlich einen Verbrenner.
Mit dem fährst du die wenigen längeren Strecken und du brauchst bei den Kurzstrecken keine Sorgen wegen der möglichen Reichweite zu haben.
Als Übergangslösung bis es bessere Speicher für die rein Elektrischen gibt, hat das durchaus einen Sinn.
Gruß vom Odenwälder
Vielleicht kann ich nicht richtig lesen, aber in dem Artikel steht doch:
"Dabei treibt der Verbrennungsmotor ausschließlich einen Generator an, dessen Strom wiederum entweder zur Batterie oder direkt zum Elektromotor fließt. Diese Hybridtechnik kam bisher bei Pkw nur selten zum Einsatz"
Für mich heißt das, man fährt nur Elektro, spart sich aber die Ladebuchse und braucht stattdessen Benzin. Wüsste gerne, wie der tatsächliche Wirkungsgrad ist.