Braucht es eigentlich noch einen sichtbaren Hinweis, dass die Rettungskarte im Auto ist oder reicht für die Einsatzkräfte das Vorhandensein derselben hinter der Sonnenblende?
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Die meisten Feuerwehren bzw. Rettungskräfte nutzen heute wie schon genannt mobile Dateien und Programme, z. T. auch direkt von den Herstellern bereitgestellte Informationen. Insbesondere bei den Elektro- und Hybridfahrzeugen gibt es viele sicherheitsrelevante Besonderheiten.
Der gut ausgebildete Einsatzleiter kontrolliert unabhängig davon, ob hinter der Sonnenblende eine Rettungskarte liegt, geht meist schneller als in der Datenbank zu suchen. Ein Aufkleber oder Hinweis wird natürlich dankend angenommen.
Wer es sich leisten möchte: es gibt auch diverse Anbieter, die u.a. QR - Codes etc. anbieten. -
Man kann sich auch einen gratis Hinweis Aufkleber vom ADAC holen
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Man kann sich auch einen gratis Hinweis Aufkleber vom ADAC holen
Genau den hab ich mir bestellt.
Dazu hab ich mit unserem Brother Cube mehrere QR-Codes ausgedruckt (auf 24mm Streifen) und in die B- und C-Säule, unterhalb vom Türschloß, geklebt. Zusätzlich im Kofferraum und Motorraum...
Die gedruckte Rettungskarte ist unter der Sonnenblende. -
Dann kann ja nichts mehr schief gehen (wenn du mal in mein Revier kommen solltest).
Allerdings ist der S4/ GS4 ein harter Gegner und hat ein vorbildliches Crashverhalten, auch wenn sich das Ergebnis für den Laien anders darstellt. Viel Knautschzone und verformte Karosse heißt hohe Überlebenschance und geringes Verletzungsrisiko für die Insassen...
Und auch der Notbremsassistent tut zuverlässig seine Pflicht, habe es selbst bereits 2mal unverschuldet feststellen dürfen.Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.