Technisch kann man durch das Weiterleiten des Signals das Auto erst öffnen und dann starten. Während der Fahrt meckert der Scenic, dass der Schlüssel dann außer Reichweite ist, aber der Motor geht nicht aus. Bei anderen Modellen schaltet sich der Motor irgendwann aus und man kann nicht weiter fahren.
Sicherheit Keyless-Go: Handhabung in der Praxis?
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Geklaut ist der Wagen erst, wenn ich auch wegfahren kann, und es ging doch um das mitnehmen des Autos.
Daher mein Beitrag 27.lies doch mal die Links, die ich in meinem Thread 28 hinterlegt habe. Dort siehst Du, dass man mit dem Fahrzeug nach dem Öffnen weg fahren kann.
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Wenn es denn so ist ist es mir egal.
Wird er geklaut bin ich versichert.
Ich trage meinen Schlüssel immer in der Hosentasche, was sehr bequem ist.
Einen Kühlschrank oder eine Metallbox zur Aufbewahrung trage ich nicht mir rum.Die von Renault gegebene "lapidare" Antwort kann ich nur unterstützen.
Wer sich Sorgen um einen Diebstahl des Fahrzeugs macht, möge sein System deaktivieren.
Ich bin mir sicher, daß auch das neu entwickelte System von Continental zu knacken ist. Wenn für die Übeltäter Bedarf besteht zumindest. -
Hallo Jocki,
Und man kann wegfahren, das Signal des originalen Schlüssels befindet sich durch die Reichweitenverlängerung im Innenraum des Fahrzeugs. Es genau so, als würde der originale Schlüssel im Fahrzeug liegen.
Liebe Grüße
Udo -
Beim Golf brauchte man nicht mal einen Nachschlüssel.
neee, da hat ein Radkreutz gegen das Dreieckfenster gereicht...
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Nee, Schweissdraht
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Beim Trabi konnte man das Türslchloss mit einem kleinen Taschenmesser aufschließen...