Genau das ist ein Grund für mich, dieses "Start und Stopp" nicht zu benutzen. Alle denken, sie tun was für die Umwelt, wenn das Auto an der Ampel mal 1 min nicht an ist, aber aller 2 Jahre ne neue Batterie kaufen ist ok.
Hast du evtl. Daten die eine Kausalität zwischen deaktiviertem S/S und einer längeren Lebensdauer der Batterie, gegenüber aktiviertem S/S, herstellen?
Also bei meinem MHEV Diesel funzt das sehr gut im Vergleich zum S4.
Den gibt es jetzt seit drei Jahren und im Forum sind keine Auffälligkeiten bekannt.
Liegt also an der Renault-Technik.
Hallo,
Batterie ist in der Pannenstatistik des ÖAMTC und auch ADAC an erster Stelle - 46,3% beim ADAC:
https://www.adac.de/rund-ums-f…nne/adac-pannenstatistik/
Liebe Grüße
Udo
why?,
Hast du evtl. Daten die eine Kausalität zwischen deaktiviertem S/S und einer längeren Lebensdauer der Batterie, gegenüber aktiviertem S/S, herstellen?
Diese Daten wird er nicht haben ...
Aber trotzdem: Jeder (unnötige) Startvorgang ist langfristig eine Zusatzbelastung der Batterie. Oder sieht das jemand ganz anders?
Ja, das stimmt schon.
Jedoch funktioniert die Start-Stop-Automatik nur, wenn alle Faktoren erfüllt sind, z.B. ausreichender Ladestand der Batterie, ausreichende Kühlmitteltemperatur usw.
Von dem her sollte es nicht ganz so schlimm sein.
Was eher schlimm ist, ist die grosse Anzahl an Steuergeräten für Fenster, Sitze, HUD, Licht usw. Diese sind alle für eine gewisse Zeit aktiv, wenn man den Motor abschaltet und aussteigt. Danach folgt der "Schlafmodus" zum Energiesparen.
Beim BMW bei den Nachbarn war die Batterie letztens auch hin, aber komplett tot. Die hatte gerade mal noch 2V.
Was ist passiert: ein Steuergerät hatte sich in der Software aufgehängt und so die Batterie leer gesaugt (obwohl die Autos ein Batterie-Management-System haben).
Gerade wenn Steuergeräte nicht den "Schlafmodus" finden, ist die Batterie am nächsten Tag komplett leer. Habe das jetzt schon einige Male miterlebt.
Sind heute 400km nach Sachsen und zurück, Batterie wieder voll und Start/Stop funzt wieder einwandfrei.
Die viele Kurzstrecke ist der Tod des Akku.
Nebenbei noch den 1.2er freigeblasen?
Hi,
nach Umzug aus dem Umkreis Münster/Westf ins Bergische Land vor 3 Wochen muß ich berichten das meine Batterie trotz vieler Kurzstrecken sich besser hält als im Flachland.
Die hier schon mal erwähnte Aufladung im Schiebebetrieb scheint zu klappen :-)) , bemerkbar macht es sich tatsächlich bei der Start Stop Funktion, die in MS kaum geklappt hatte,, hier aber zu 90% einsetzt.
Bei jeder Tour ist immer Bergabfahren dabei und dies fast ohne Gas geben besonders auf den Steilstrecken .
So dies ist mein nicht technisch begründeter Bericht 
Gruß
Lothar
so ist es,bei entsprechender Fahrweise kann man auch im Flachland bei Schiebebetrib die Batterie gut laden.
Gruß Wolfgang
Meine Batterie wurde vor einem Monat gewechselt.
Danach ergab sich folgendes Bild bezüglich meinem Wochen-Rhythmus:
Start/Stop hat aber bisher immer problemlos funktioniert.
Meine Schlussfolgerung: Meine Wochenendstrecke reicht nicht aus, um alle Batterieladungsverluste auszugleichen, d.h. sie wird bei den Wochenendfahrten nie wieder voll aufgeladen, sondern verliert immer mehr an Ladung.
Eine zusätzliche externe Ladung nach ein paar Monaten ist somit notwendig. Der Scenic IV ist somit wohl der Vorreiter der E-Autos von Renault. 
Hoffentlich verlängert diese zusätzliche externe Ladung dann auch die Lebensdauer der Batterie.
